aktuelle Berichte 2018 - 2017
04.03.2018 Fortbildung für Ausbilder zum Thema Rally-Obedience

Am Sonntag, den 4. März trafen sich 8 Ausbilder mit ihren Hunden aus den Landesverbänden DWH, DCN und BDC zum Thema Rally-Obedience(RO) in Ludwigsburg-Poppenweiler.
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Geleitet wurde das Seminar von Ursula Griesbach von der DWH-Sektion Neckar-Enz und Steffi Smyrek - DWH-Obfrau für das Begleithunde und nichtjagdliche Prüfungswesen.
Gleich zu Beginn wurden alle Teilnehmer herzlich begrüßt. Bei Butterbrezeln und Kaffee führte uns Ursula Griesbach mit einem Power-Point-Vortrag in die Sportart Rally-Obedience ein. Hier erfuhren die Teilnehmer alles Wesentliche und Grundlegende über diese Sportart. Nach dem theoretischen Teil folgte der Praktische, in dem eine Auswahl von Übungen mit den mitgebrachten Hunden erarbeitet und trainiert wurde. Hierzu teilte man die Teilnehmer in zwei Gruppen auf, damit allzu lange Wartezeiten zwischen den Übungen vermieden und die Hunde bei Laune gehalten werden konnten.
Das Wetter war uns hold, denn pünktlich zu Beginn des praktischen Teils kam die Sonne heraus, sodass Hundeführer und Hunde viel Spaß beim Üben und Lernen hatten. Der praktische und auch längste Teil wurde durch das Mittagessen mit einer einstündigen Pause unterbrochen, wobei schon mal die Gelegenheit war, über das bis dahin Gelernte und andere Fragen rege zu diskutieren.
Im zweiten Praxisteil durften dann alle Teilnehmer selbst je einen Parcours aufbauen, den dann alle Hundeteams durchlaufen konnten. Hier konnte man schon erkennen, was für ein Spaß dieser Sport für Hund und Hundeführer bringt, denn das Gelernte konnte sofort umgesetzt werden.
Interessant war dann die Schlussbesprechung, denn hier konnte jeder Ausbilder seine Eindrücke mitteilen und diskutieren, wie man Rally-Obedience in den einzelnen Sektionen populär machen kann.
Was haben wir gelernt?
Nun, Rally Obedience ist eine Sportart, die von allen Rassen und Hundeführern ausgeübt werden kann, egal ob jung oder alt, ob großer oder kleiner Hund. Für den Dackelklub ist er eine gute Ergänzung zu den Begleithundeübungen auf dem Platz, denn er vereint Gehorsam und Spaß ideal. Ein teilnehmender Jäger dieses Seminars bestätigte dies und meinte, es wäre schön, wenn diese Sportart jetzt öfters auf den Plätzen des Dackelklubs zu sehen wäre. Er ist der Überzeugung, dass dies auch für Jäger mit ihren Hunden eine Bereicherung sein könnte. Wer weiß, vielleicht wird es in naher Zukunft eine DTK-interne Meisterschaft geben? Die Teilnehmer des Seminars könnten sich das sehr gut vorstellen.
Die Hunde bestätigten den Erfolg dieses interessanten Seminars, indem sie während der Schlussbesprechung entspannt und müde auf ihren Decken tief und fest schliefen. Jeder Teilnehmer erhielt noch ein Zertifikat und am späten Nachmittag machten sich dann alle wieder auf den Heimweg, geprägt von den schönen Eindrücken an diesem Tag.
Dankeschön an unsere Seminarleiterinnen und unseren „Caterer“ Wolfgang Smyrek für dieses tolle Seminar!!!
Bericht: Karin Bochonow
Bild: Wolfgang Smyrek
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28.01.2018 Winterfeier
der Sektion Unterland

Mit der inzwischen traditionellen Winterfeier ist die Sektion Unterland ins neue Jahr 2018 gestartet. Am Sonntag, den 28. Januar 2018 haben sich 23 Personen und 15 Hunde im Stadtwald oberhalb von Heilbronn getroffen.
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Trotz der negativen Vorhersagen hatten wir mit dem Wetter Glück, denn es hat nicht geregnet. Da das Wandern im Wald wegen der Nässe und dem Dreck durch die Forstarbeiten kein Spaß macht, beschränkte sich der Rundweg auf etwas festere Wege. Trotz der widrigen Umstände hat es allen viel Freue gemacht.
Anschließend haben wir uns in der Waldgaststätte „Jägerhaus“ in einem eigens für uns reservierten Raum zusammengesetzt. Ein Mitglied und Gönnerin der Sektion hat dann anlässlich ihres 70. Geburtstags alle zum Essen und Trinken eingeladen.
Die Bestellungen à la carte wurden vom Restaurant schnell erledigt, und wir konnten gemeinsam das sehr schmackhafte Essen einnehmen. Mit einigen Ständchen, Blumen und einem Bild mit ihren Rauhhaarteckeln Goggo und Erle, im Großformat auf Leinen gedruckt, bedankten sich alle Teilnehmer bei Heide Bopp.
Mit Kaffee, Kuchen oder Eis wurde unser Event am Nachmittag abgeschlossen und alle konnten wieder zufrieden nach Hause fahren.


Text und Bilder:
Günter Lemanczyk, Bad Rappenau
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21.01.2018 Winterwanderung
der Sektion Hohenlohe-Franken

Wie immer im Januar traf sich auch dieses Jahr wieder der Teckeltreff Bubenorbis zu seiner traditionellen Winterwandung - diesmal sogar eine beachtliche Gruppe – 20 Zweibeiner und 15 Vierbeiner.
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Bei herrlichstem Winterwetter mit tiefem Schnee startete die Truppe in Bubenorbis. Nach einer guten Stunde, in der Mensch wie Hund einen Riesenspaß hatte, kam die Gruppe am Gasthaus Sonne an. Hier klang der rundum gelungene Tag bei einem köstlichen Mittagessen aus.
Unser Teckeltreff startet wieder am Montag, den 05.03.2018 um 18 Uhr auf dem Hundeplatz in Bubenorbis.
Wir freuen uns immer über neue Gesichter in unserer Runde.
Interessierte Hundefreunde melden sich gerne bei Gudrun Kurtz 07946-942622 oder gugu.mm@gmx.de.
Text und Bild: Gudrun Kurtz
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14. Januar 2018 Jahresfeier der Sektion Ulm/Alb-Donau

Am Sonntag, den 14. Januar 2018 hielten wir unsere Jahresfeier im Heim des Schützenvereins Erbach ab.
Unser Vorsitzender Franz Schick konnte 18 Mitglieder und Gäste begrüßen. Es folgte ein gutes Mittagessen mit Burgunderbraten und Beilagen.
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Danach gab es Kaffee und selbst gemachte und gespendete Kuchen, die bestens schmeckten. Darauf folgte eine Tombola, für die zahlreiche Spenden kulinarischer Art, von Sekt bis Plätzchen, eingegangen waren.
Höhepunkt war das Ausschießen der von unserem Kassier Sieghard Wiesenfarth gespendeten Scheibe. Im Stechen konnte sich unser „Wildschütz“ Theo Wahl gegen den Oberjäger Josef Gruber durchsetzen und die Scheibe mit nach Hause nehmen.
Es war insgesamt eine sehr gelungene Veranstaltung, bei der die letzten erst gegen 19.30 Uhr das Lokal verließen.
Nachdem wir nächstes Jahr wieder im Fischerheim Ulm feiern werden, dürfte das Scheibenschießen eine Ausnahme bleiben.
Aber vielleicht versuchen wir es dann mit Casting.
Text: Dr. W. Zehatschek
Bild: Mechthild von Wiedebach
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11.01.2018 Besuch beim Zeitungsverlag Waiblingen der Sektion Stuttgart

Wir haben im Zeitungsverlag Waiblingen angerufen, ob für unsere Sektion Stuttgart eine Sonderführung durchgeführt werden kann.
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Kostenlos wurde für uns eine ausführliche Führung von 1,5 Stunden durchgeführt.
Eine Redakteurin hat uns alle Facetten der Zeitungsarbeit erklärt. Wie arbeitet die Redaktion, wie funktioniert die Kommunikation mit den Lokalredaktionen, welche Kriterien gelten bei der Auswahl von Nachrichten.
Weiter waren wir im Druckhaus, bei der Druckplattenherstellung, im Papier- und Farblager und zum Schluss im Versand.
Die Führung wurde interessant und lebhaft gestaltet.
Anschließend gingen wir noch zum Abendessen ins Restaurant Koch.
Bericht und Bilder: Renate und Hans-Joachim Langer



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07.01.2018 – Winterwanderung der Sektion Oberschwaben

Laut dem chinesischen Tierkreis ist 2018 das Jahr des Hundes und es soll ein gutes Jahr werden.
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Also begannen wir am Sonntag, den 7. Januar mit unserem Traditionstreffen in Heiligenberg und trafen uns um 10:00 Uhr auf dem großen Parkplatz. Nach dem wir unser Mittagessen bestellt haben ging es dieses Mal nicht im Schnee, sondern bei kaltem, klaren und sehr windigem Wetter mit „Kind und Kegel“ und 17 Mitgliedern auf dem Rundweg.
Volker Stamm hat diesen Weg sorgfältig ausgesucht und ist ihn vorher abgegangen, da wegen Baumfällarbeiten viele Wege um Heiligenberg noch nicht geräumt waren.
Der fehlende Schnee wurde aber durch starkem Föhn, klarer Sicht und mit einer tollen Aussicht über den ganzen Bodensee ersetzt.
Mit unseren Dackeln aller Art hätten wir auch eine Zuchtschau durchführen können:
Kaninchen-, Zwerg-,und Standardteckel, Kurz-,Rauhhaar-,und Langhaarteckel in allen Farbschlägen waren mit gekommen zur Freude aller, besonders der Kinder.
Als Unterbrechung und zum Aufwärmen gab es eine Pause zum Reden, sich Kennenlernen und Neuigkeiten austauschen bei Glühwein,- Punsch und Kaffee. Danach waren die Hände zwar wieder warm, aber die Füße kalt, also ging es weiter.
Der Rückweg führte ins freie Feld, wo der Wind nochmal richtig stürmte, und Vorfreude auf’s Mittagessen in der gemütlichen und warmen Parkklause war jedem anzusehen.
Zurück auf dem Parkplatz wurden die Hunde versorgt, manche durften auch mit in die Parkklause, die Wirtsleute mögen Dackel!
Wir wurden bereits erwartet und bald konnten wir das gute Essen genießen. Es war noch genügend Zeit um Gespräche zu führen und Neuigkeiten auszutauschen.
Nach und nach verabschiedeten die Teilnehmer dann bis zur Sektionsversammlung und zuletzt bedankte sich der Vorstand bei den Wirtsleute für die jahrelange gute Zusammenarbeit.
- Es war mal wieder ein schöner Sonntag!
Text u. Bilder
Dorothee Schmidt



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07.01.2018 - Winterwanderung der Sektion Neckar-Enz
118 Beine machten sich auf den Weg...
zur Winterwanderung trafen sich 18 Vierbeiner und 23 Zweibeiner nahe dem Weiler Prevorst in den Löwensteiner Bergen.
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Die Stimmung war trotz des teilweise eisigen Windes super. Jeder wollte sich bewegen um die Kälte aus den Klamotten zu schütteln.
Los gings durch den Wald über Wiesen nach Prevorst, einem 400 Seelendorf. Dort ging es an dem höchsten Kirchturm des Landkreises Ludwigsburg – er steht nämlich 483 Meter über dem Meeresspiegel – und dem einzigen Gasthof des Ortes vorbei.
So mancher mag da vielleicht mit einem Einkehrschwung geliebäugelt haben, aber daraus wurde nichts, denn der Tross marschierte tapfer weiter.
Die Tour war toll geplant. Es ging meistens auf festen Wegen wieder zurück zum Ausgangspunkt.
An der Stelle vielen Dank an Niklas für die professionelle Führung.
Als wir am Ziel ankamen, hatte Wolfgang bereits den Grillplatz vorbereitet. Die Würste brutzelten verlockend auf dem Grill. Der leckere Glühwein und für die Autofahrer der heiße Punsch wärmte uns alle auf. Zum Nachtisch gabs dann selbstgemachtes Quarkgebäck und Muffins von der fleißigen Bäckerin Alissa.
Vielen Dank Euch allen.
Insgesamt war es ein netter, gelungener Nachmittag für alle Beteiligte. Es ist immer wieder schön sich in der Gruppe zu bewegen – nicht nur für die Hunde.
Vielen Dank auch an die Organisatoren Wolfgang, Steffi und Niklas Smyrek, die alles perfekt vorbereitet hatten. Wir alle freuen uns bereits auf das nächste Treffen.
Text: Edgar Kopp
Bilder: verschiedene Teilnehmer

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14.12.2017 - Weihnachtsfeier der Sektion Stuttgart

Alle Jahre wieder fand unsere weihnachtliche Abschlussfeier für das Jahr 2017 im Neuen Pfefferer statt.
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Die Tische waren von Renate Schneider wieder sehr schön weihnachtlich geschmückt worden, was ihr viel Lob und Bewunderung einbrachte.
Unsere Sektionsleiterin Ingrid Gruihn begrüßte alle 25 Anwesenden und freute sich über die rege Teilnahme.
Es wurde der Ersatztermin für den Januar 2018 vorgestellt. Es soll eine Führung durch den Zeitungsverlag der Waiblinger Zeitung erfolgen. Eine anschließende Einkehr ist ebenso geplant. Die Anmeldeliste kreiste, es wurde und wird um rege Teilnahme gebeten.
Nachdem der offizielle Teil beendet war, konnten wir uns erst einmal dem leiblichen Wohl widmen. Dabei wurden nette, lustige und informative Gespräche geführt.
Während dessen wurde eine Tombola vorbereitet. Die Lose fanden wieder reißende Abnahme. Allerdings waren diesmal auch ein paar Nieten dabei und deshalb gab den einen oder anderen, der kein Glück im Spiel hatte.
Trotzdem hatten wieder alle einen großen Spaß und die gute Stimmung hielt noch lange an.
Zum Abschluss gab es den guten Hefezopf von Ingrid Gruihn und nach den allgemeinen guten Wünschen für Weihnachten und das Neue Jahr trennten wir uns nach einem gelungenen Abend. Alle freuen sich auf das nächste Treffen.


Text: Sabine Becker
Bilder: Hans Langer
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9.12.2017 - Stöbern im Jagdbetrieb
Erste Prüfung dieser Art der Sektion Hohenlohe-Franken

Im Rahmen der revierübergreifenden Ansitzdrückjagd im Heiligenwald am 09.12.2017, eine der größten Drückjagden Baden-Württembergs mit zehn beteiligten Revieren und ca. 3.000 Hektar Jagdfläche richtete die Sektion Hohenlohe-Franken im Dachshundklub Württemberg-Hohenzollern erstmals eine Prüfung „Stöbern im Jagdbetrieb“ aus.
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Die Prüfungsordnung verlangt, dass diese Prüfung während einer Bewegungsjagd abgehalten wird. Diese Gelegenheit wollten wir wahrnehmen. Zwei Hunde, die die Zulassungsvoraussetzungen insofern erfüllten, dass sie eine bestandene Prüfung „Eignung zur Schwarzwildjagd“ vorzuweisen hatten, wurden gemeldet und geprüft.
Als Richter fungierten Hr. Erich Lörcher von Dachshundklub und Fr. Monika Wolf vom Jagdgebrauchshundeverband.
Um 09:00 Uhr nahm die Treiberwehr samt Hundemeute Aufstellung.
Schon nach den ersten hundert Metern fand der erste Hund, Astor vom Elzufer mit seinem Führer Klaus Dieter Joos, die erste warme Schalenwildfährte und folgte dieser spurlaut. Es handelte sich um Rehwild, eine Ricke mit Kitz. Dies wurde von Zeugen bestätigt. Kurz darauf kam auch der zweite Hund, Aida von der Jagstwiese, geführt von Daniel Gernhardt, ebenfalls an Rehwild.
Im weiteren Verlauf der Jagd, die bis 13:00 Uhr dauerte, kamen sowohl die beiden Prüflinge, als auch die anderen fünf Hunde aus der Sektion Hohenlohe-Franken immer wieder an Reh- und Schwarzwild und konnten ihre Anlagen und ihr Können unter Beweis stellen.
Leider gelang es nicht, einem der Hunde das Leistungszeichen „Schwarzwild natur“ zu verleihen, weil hierzukeine Beobachtungen vorlagen.
Im Prüfungsrevier kamen acht Stück Schwarzwild, sechs Stück Rehwild und sechs Füchse zur Strecke, insgesamt betrug die Tagesstrecke in allen beteiligten Revieren 72 Stück Schwarzwild, 36 Rehe und 18 Füchse.
Der Einsatz der relativ langsamen Teckel wirkt sich positiv sowohl auf die Anzahl der erlegten Stücke, als auch auf die Qualität der Schüsse aus.
Die Sektion Hohenlohe-Franken unterhält eine Stöberhundgruppe, bestehend aus Teckeln aller Haararten und tritt in wechselnder Besetzung und Stärke bei den Bewegungsjagden im Vereinsgebiet an. Mal mit vier Hunden, mal mit zwölf, je nachdem wie es sich ergibt.
Erzielt wird eine durchweg positive Resonanz, und auch der Werbe-Effekt für die Jagdhundrasse Teckel ist nicht zu unterschätzen. Demonstrieren wir doch damit, dass diese Rasse neben seinem klassischen Arbeitsgebiet, der Bodenjagd, besonders als Stöberhund auf Schalenwild bei den Bewegungsjagden, die zur Bestandskontrolle des Schwarzwildes unverzichtbar geworden sind geeignet ist.
Und: (mindestens) ein Teckel passt in jeden Jägerhaushalt……
Bericht und Bild: Daniel Gernhardt
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08.10.2017 - Herbstwanderung
der Sektion Ostalb

Wie bereits in den vergangenen Jahren hatte Edith Grimminger im Oktober zur Herbstwanderung nach Ballmertshofen eingeladen. Beinahe 20 Wanderlustige waren mit ihren „treuen“ Begleitern auf´s Härtsfeld gekommen. Die Temperaturen waren bereits etwas kühl, jedoch blieb es die ganze Wanderung über trocken.
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Die erste Gruppe startete um 13 Uhr und wanderte zuerst in Richtung Zöschingen. Die weitere Strecke führte uns durch den wunderschönen, bereits herbstlich verfärbten Wald in Richtung Dischingen. Von dort hatten wir einen herrlichen Ausblick und konnten sogar das Schloss zu Thurn und Taxis von der Weite aus erkennen.
Zum Schluss führte uns die Rundstrecke entlang der Egau wieder zurück an den Ausgangspunkt. Eine weitere Gruppe war erst später gestartet und legte eine kürzere Wanderstrecke zurück.
Als beide Gruppen wieder eingetroffen waren, wurden wir dort von Sektionsleiterin Anja Haan ganz herzlich empfangen und begrüßt. In einer von Familie Grimminger zur Verfügung gestellten Halle durften wir uns gemütlich bei Kaffee, Getränken und köstlichen Kuchen stärken.
Diese tollen „Backwerke“ wurden diesmal von Edith Grimminger, ihrer Schwester Lydia Schmidt, sowie Gabi Jablonski gespendet.
Bei vielen interessanten Gesprächen konnte man sich bestens unterhalten und auch das eine oder andere neue Mitglied kennenlernen.
Nachdem noch ein Gruppenfoto von allen Teilnehmern im Kasten war, machten sich alle auf zur Brauereigaststätte Hald nach Dunstelkingen. Dort fand der Tag nach einem gut bürgerlichen Essen seinen Ausklang.
Wir danken vor allem Familie Grimminger und Lydia Schmidt für die Organisation der Wanderung und das Sponsoring der Getränke.

Text: Silvia Semlinger -Rau
Bilder: verschiedene Teilnehmer
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08.10.2017 - Herbstwanderung
der Sektion Gäu-Schwarzwald

Unsere diesjährige Herbstwanderung fand im Hochschwarzwald in Kniebis statt. Man musste früh aufbrechen, um pünktlich dort zu sein. Der ganze Hochschwarzwald lag in den Wolken.
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14 Wanderer mit ihren Dackeln ließen sich jedoch davon nicht entmutigen. Ich freute mich sehr darüber. Mit Regen-schirmen oder Regencaps machten wir uns auf den Weg.Auf den schönen Naturwegen, ging es dann zum Elbachseeblick. Jeder musste seine Fantasie einsetzen um sich die Aussicht vorzustellen, denn alles war grau in grau.
Weiter ging es dann auf dem Heimatpfad um Kniebis herum, am Kloster vorbei über die B28 auf die andere Seite. Aufgrund des Wetters liefen wir die ganz kurze Variante, auf schönen Waldwegen.
Schade, dass der schöne Teil und auch die schönen Aussichten ins Wasser fielen. Das tat allerdings der guten Stimmung keinen Abbruch. Frohgelaunt und etwas feucht kamen wir in der Kniebishütte an, wo uns in gemütlicher Runde das Mittagsessen schmeckte.
Ich möchte mich bei allen bedanken, die eisern mitwanderten, sodass es ein toller Tag wurde.
Fotos: verschiedene Teilnehmer
Text: Heike Michaelis

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08.10.2017 - Herbstwanderung
der Sektion Neckar-Alb

Am Sonntag den 8.Oktober 2017 veranstaltete die Sektion Neckar - Alb ihre traditionelle Herbstwanderung.
Der Sektionsleiter, Herr Wilhelm Binder begrüßte die Teilnehmer mit ihren Dackeln recht herzlich.
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Das Wetter war herbstlich kühl, aber den Dackeln ist dies so was von schnurzegal. Hauptsache es geht bald los. Am Treffpunkt Wanderheim Eninger Weide bei St. Johann warteten die bibbernden Dackel auf die letzten Teilnehmer.
Die Tour ging durch den herbstlich gefärbten Waldbergan. Die Hunde konnten frei laufen und erkundeten auch links und rechts vom Weg das Gelände.
Am ersten Aussichtspunkt „Grüner Fels“ hatten wir eine tolle Aus- und Weitsicht. Man sah bis zum Stuttgarter Fernsehturm, auf der anderen Seite ins Neckartal bis nach Tübingen. Trotz der Wolken blitzte die Sonne am Horizont auf und wir sahen den Flughafen in Stuttgart hell beschienen.
Der Weg stieg an und wir erreichten das Rossfeld und hier sausten die Dackel über die Hochfläche.
Viele Silberdisteln, wilder Majoran, Schafsgarbe undpurpurfarben blühende Kratzdisteln prägen diese schöne Landschaft. Am Olgafels schauten wir in die Tiefe und sahen vor uns ausgebreitet Metzingen, Neuhausen und Dettingen.
Auf dem Rückweg unserer zweieinhalbstündigen Rundtourwanderten wir am Wald entlang zurück zum Wanderheim.Hier stärkten wir uns mit einer heißen Suppe.
Danach saßen wir noch bei Kaffee und Kuchen und plauderten über unsere kleinen Freunde, die Dackel. Die allerdings kümmerte das nicht mehr, sie schnarchten unter dem Tisch.
Schön war es auch, dass das Ehepaar Hagenloch, jetzt leider ohne Dackel und Herr Sauter dazu gestoßen sind und sie somit den Kontakt zur Sektion nicht abreißen lassen.
Es war eine schöne Wanderung. Dankeschön an Brigitte und Reinhold, die sich dieses Jahr diese abwechslungsreiche Strecke ausgedacht haben.
Wir wünschen uns, dass wir in 2018 wieder zusammen sind.
Bericht u. Bilder: Brigitte Sitar


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01. bis 3.10.2017 Herbstausflug
der Sektion Neckar-Enz

Es sind nicht die hässlichsten Gegenden, in die unsere Renate Busch Welpen verkauft. Vor ein paar Jahren haben wir das in der Pfalz erleben können, heuer verschlug es uns in den Hegau.
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Renate hatte ein schönes und hundefreundliches Hotel für uns ausgekundschaftet. Am Anreisetag brauchte es etwas Geduld, denn ein Kongress von Heilpraktikern hatte jeden Parkplatz belegt, aber nachdem die das Feld geräumt hatten zog himmlische Ruhe ein.
Offiziell hatte das Hotel Sättele um den Tag der Deutschen Einheit geschlossen, auch das Restaurant war zu – aber umso besser, so lernten wir den Ochsen kennen.
Ein Ein-Mann-Unternehmen, das man erlebt haben muss! Wir kehrten ab Sonntag jeden Tag dort ein, und dass mal der Kartoffelsalat ausging, geschenkt. Geschmeckt hat es allen. Aber wir waren nicht nur zum Essen dort. Samstags war zunächst Auspacken und Entspannen angesagt. Im herrlichen Garten waren bei angenehmen Temperaturen sogar Sonnenbäder möglich. Beim Abendessen im Hotel wurden Pläne für die nächsten Tage geschmiedet.
Sonntags besuchten einige von uns das Büllenfest: ein Event zur Feier einer ganz besonderen Zwiebel, die nur auf der Halbinsel Höri gedeiht. Nicht gerade ein Geheimtipp, das Verkehrschaos war unglaublich.
So drehten einige von uns ab und besichtigten stattdessen das schöne Radolfzell. Wer noch einen Parkplatz ergattert hatte, ging Zwiebeln shoppen.
Am Nachmittag waren wieder alle beisammen zum Kaffee in der Baumschule Ammann. Das Café im Gewächshaus dort ist eine ausgezeichnete Idee! Weil hier der kleine Napoleon seine neue Heimat gefunden hat, bekamen wir mitsamt unseren Dackeln nach Kaffee und leckerem Kuchen eine exklusive, sehr interessante Führung durch den 2,4ha großen Verkaufsgarten und lernten so einiges.
Zum Beispiel, dass Bewässerung der Töpfe von unten über Filzmatten Kalkflecken vom Beregnen auf den Blättern verhindert, und dass es zum zünslergeplagten Buchs inzwischen einige formschnittgeeignete Alternativen gibt, wie die Eibe.
Vor allem wussten wir aber, was wir am Abreisetag vorhatten: noch mal vorbeischauen und einkaufen!
Singen liegt ganz nahe an Steißlingen, daher wurde montags der Hohentwiel in Angriff genommen. Auch wenn es ein bisschen dunstig war, lohnte die Aussicht den Anstieg. Wer die Festung lieber von unten anschauen wollte, für den gab es eine Einkehrmöglichkeit. Die Wanderer hatten sich die leckere Kürbissuppe dort ehrlich verdient.
Am Feiertag ging morgens jeder seiner Wege, je nach Interessen. Nachmittags trafen wir uns an der Lochmühle, einem Ausflugslokal am Eingang zum idyllischen Krebsbachtal.
Weil das Wetter wieder mal sehr schön war, war dort allerhand los, abgesehen von frechen Alpakas, die den Weg zum Parkplatz partout nicht räumen wollten. Ein Rundkurs für Rasentraktoren als Fahrgeschäft – auf diese Idee muss man auch erst mal kommen!
Ein letztes gemeinsames Abendessen im Ochsen, dann war es schon wieder Zeit zum Packen. Wo sind nur die Tage geblieben? Rund um Steißlingen gibt es noch genug zu entdecken. Deshalb ist nicht ausgeschlossen, dass wir zu Wiederholungstätern werden.
Bericht: Ursula Griesbach
Bilder: verschiedene Teilnehmer

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08.10.2017 - SchwhK Sektion Gäu-Schwarzwald
Ergebnisse
23.09.2017 - 30-Jahr-Feier der Sektion Oberschwaben
30 Jahrfeier der Sektion Oberschwaben
Am 01.07.1987 trafen sich erstmals einige Mitglieder des DWH um mit Hilfe von Jacob Betz und Max Müller über die Gründung einer Sektion zu beraten.
So kam es dann
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zu der Gründungsversammlung am 09.10.1987 im „Hasen“ in Saulgau unter der Leitung von Herrn Dr. Halla.
22 Mitglieder stimmten damals, nach heftigen Diskussionen, für den Namen “Oberschwaben“. Von den damaligen Gründungsmitgliedern sind noch 6 in der Sektion aktiv und konnten an unserem Jubiläum teilnehmen.
Dazu trafen wir uns am 23.09.2017 zu einem gemeinsamen geselligen Abend auf dem Land Leben Leuter Hof in Glochen bei Schwarzenbach.
Bei schönem Wetter konnten wir die Begrüßung des Sektionsleiters Günter Madlener und die Ansprache von dem 1. Vorsitzenden des DWH, Herrn Georg Lang, auf der Terrasse bei einem Willkommenstrunk in der Sonne genießen.
Herr Lang berichtete kurz über die Geschichte der Sektion und überreichte zum 30-jährigen Geburtstag ein Geschenk in Form eines großzügigen Gutscheines für die Sektionskasse.
Mit Parforcehornbläsern wurde der Empfang feierlich begleitet. Viele altbekannte und auch neue Mitglieder hatten sich eingefunden, z.T. begleitet von ihren Dackeln.
Die Gespräche drehten sich natürlich um die Dackel, Prüfungen und Ausstellungen. Nach dem Eintrag in das Sektionsalbum ging es in die Gaststube, diesmal ohne Hunde.
Die Parforcehörner und ein Jagdhorn riefen „zum Essen“ und das Vesperbüfett wurde eröffnet. Für jeden Geschmack war alles appetitlich angerichtet, jeder konnte sich nach Belieben bedienen und beim Essen verstummten dann auch die Gespräche erst einmal.
Frau Rieber unterhielt uns den ganzen Abend mit schöner Akkordeonmusik, die sehr gut zu der gemütlichen Runde passte. Sie erzählte auch einige Geschichten auf schwäbisch, die so nett und treffend waren, dass alle herzlich lachten und laut Beifall klatschten.
So ging der Abend mit Erinnerungen, Gesprächen und Plänen gemütlich dahin. Das köstliche Kuchenbüfett lud dann noch zu Kaffee und Kuchen ein, und die Kuchenteller wurden schnell geleert.
Da die Gäste alle mit dem Auto gekommen waren, brachen sie dann so nach und nach auf, nicht ohne noch Kuchen für den nächsten Tag mitzunehmen.
Es war ein gelungenes Fest, mit Vorfreude auf das nächste Jubiläum in der Sektion Oberschwaben.
Bericht und FotosDorothee Schmidt




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17.09.2017 - Herbstwanderung der Sektion Stuttgart

Am 17.9.2017 trafen wir uns um 10 Uhr zur diesjährigen Herbstwanderung der Sektion Stuttgart. Petrus meinte es gut mit uns und verschob das angekündigte Regenwetter auf den Abend.
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So konnten 38 Füße und 44 Pfötchen entspannt über einen Rundweg vom Bauersberger Hof durch die Weinberge und entlang des Waldrandes auf den Höhen des Remstals wandern. Bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel eröffnete sich uns ein wunderschöner Blick über das Remstal.
Sowohl Mensch als auch Tier verstanden sich gut und kehrten gemeinsam nach der gemütlichen knapp zweistündigen Wanderung im Wein-Bauernhof Beutel ein.



Text: E. Seinige
Fotos: H. Langer
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27.08.2017 - Ausbilder-Seminar Rally-Obedience

Als sich eine stattliche Gruppe von 15 TeilnehmerInnen beim Ausbilder-Workshop des DWH am Sonntagmorgen um 10.00 Uhr in Ludwigsburg trafen waren nicht wenige sehr neugierig, was sich eigentlich hinter dem Thema verbirgt.
Ursula Griesbach und Steffi Smyrek stellten sehr schnell klar:
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hier geht es um Spaß für Mensch und Hund. Zuerst sahen wir einen Film und Fotos, die anschaulich erklärt wurden.
Nach der Theorie ging es zum Praktischen Teil: jeder probierte mit dem eigenen oder einem Leihhund aus, was die zahlreichen Schilder forderten.
Das leibliche Wohl kam natürlich nicht zu kurz: Steffi und Wolfgang Smyrek hatten wie gewohnt an alles gedacht: zur Begrüßung wurden gratis Kaffee und Butterbrezeln angeboten. Zum Selbstkostenpreis gab es mittags Maultaschen aus einem großen Suppenkessel und dazu von Steffi selbstgemachten Kartoffelsalat, außerdem Getränke in großer Auswahl.
Nachdem alle gestärkt waren wurde in zwei Gruppen weiter geübt. Drehung links, Drehung rechts, Vorsitz, gehen langsam, schnell, normal…nur um einen kleinen Teil zu nennen.
Nach dem Spiralen laufen musste sich so mancher Hundeführer/In hinterher erstmal sammeln, denn das machte echt schwindelig.
Als beinahe alle Übungen durchgespielt waren, war ein kleiner Parcours zu absolvieren: Nun zeigte sich, wer gut aufgepasst hatte und wer seinen Hund auch tatsächlich noch begeistern konnte.
Dass es dabei noch nicht bei allen so gut klappte lag auch daran, dass es sehr heiß war, der Tag lang und nicht nur die Hundeführer/Innen, sondern auch die Hunde ko waren.
Ich glaube, alle waren der Meinung, dass diese Art Beschäftigung für alle Hundeausbilder hervorragend geeignet ist, den Mitgliedern bei den Hundetreffen zu zeigen, wie man mit den Hunden arbeiten und dabei auch noch Spaß haben kann. Man braucht keine Vorkenntnisse und kann neue Mitglieder jederzeit ganz einfach in den laufenden Übungsablauf einbinden.
Man konnte spüren, dass sich viele freuen, in der eigenen Sektion dieses Thema umzusetzen.
Ein herzliches Dankeschön auf diesem Wege an alle, die dieses Ausbilderseminar organisiert, vorbereitet und ausgeführt haben. Es hat Spaß gemacht.
Wer jetzt neugierig geworden ist, erkundigt sich ganz einfach bei der zuständigen Sektion, ob vielleicht dort schon Rally-Obedience angeboten und praktiziert wird. Oder schaut ganz einfach mal nach bei: DVG – Neue Sportarten / Rally Obedience.




Text: Evi Schwentuchowski
Bilder: versch. Teilnehmer
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19.-20.08.2017 - WUT Weltsieger-Schweißprüfung in der Toskana - Erfahrungsbericht von Erich Lörcher
Am 19. und 20. August 2017 veranstaltete der italienische Teckelverband (Amici Bassotto Club) im Auftrag der W.U.T. (Welt Union Teckel) die Weltsieger- Schweißprüfung ohne Richterbegleitung.
Die Prüfung fand in Colognole, ca. 20 km von Florenz entfernt, in der Toskana statt.
Als Vertreter des DTK durfte ich bei dieser Prüfung mitrichten.
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Zugelassen wurden nur Teckel auf Vorschlag ihres Verbandes.
Die Fährtenlänge beträgt mindestens 1000 m. Das Gespann ist alleine auf der mit Schweiß gespritzten Fährte unterwegs und dort sind 5 Verweiserpunkte (kleine Holzstücke mit einer Nummer) ausgelegt. Mindestens zwei dieser Verweiser müssen gefunden und vorgelegt werden, um die Prüfung bestehen zu können. Das zeitliche Limit beträgt 90 Minuten.
Die Reise in die Toskana nutzten wir als kleinen Familienurlaub und besuchten dabei auch die beeindruckende Modestadt Florenz und den schiefen Turm in Pisa.
In der Region war es –typisch für diese Jahreszeit- sehr heiß und trocken.
Also schwierige Bedingungen für die anstehenden Schweißprüfungen. Eine angenehme Überraschung war dann die Begrüßung am Vorabend.
In der Außenanlage eines gepflegten Landsitzes in Colognole begann die Veranstaltung mit einer Messe für den Hl. Sankt Hubertus. Anschließend wurden die Hunde vom Geistlichen gesegnet.
Der Präsident des A.B.C. Antonio Palladini stellte die Richter vor und erklärte den Ablauf der Prüfung.
Danach ging es zum Abendessen und Verkostung des bekannten Chianti-Weines, der in dieser Gegend reift.
Nun bestand auch Gelegenheit des gegenseitigen Kennenlernens, denn die Hundeführer kamen aus 9 verschiedenen Ländern von Dänemark bis Spanien.
Am Sonntagmorgen begann die Prüfung bereits um 07.30 Uhr, weil da die Temperaturen noch erträglich waren.
Insgesamt 18 Teckel und ihre Führer stellten sich der schwierigen Aufgabe auf der 20 oder 40 h Fährte. Die Einteilung erfolgte in drei Gruppen.
Wir fuhren mit Geländewagen zum Fährtenbeginn. Dies war auch notwendig, da die Wälder dieser Region hügelig sind und die Fährten deswegen teilweise in steiler Hanglange gelegt werden mussten.
Der Wald bestand aus kleinen Laubbäumen wie Kastanie und Eiche, jedoch mit dichtem Unterwuchs, so dass der Fährtenverlauf auch unübersichtlich war. Aufgrund der vielen Dornen wurde den Führern das Tragen von Handschuhen empfohlen. Die Hunde hatten mit Verleitungen von Reh- und Schwarzwild zu rechnen.
Die Richter hatten sich am Fährtenende versteckt und notierten die Zeit und die Anzahl der mitgebrachten Verweiser.
Am späten Vormittag zeigte sich dann, dass die überwiegende Anzahl der Gespanne erfolgreich gearbeitet hatte. Nur 3 Hunde konnten nicht bestehen. Dabei war auch ein Langhaardackel, der sich an den Dornen verletzt hatte und danach partout nicht mehr bereit war, weiter auf der Fährte zu suchen.
Der Deutsche Teckelklub wurde von Werner Thress, Bad Kreuznach, mit seinem RHT Elrich vom Tannenhof würdig vertreten. Sie fanden 4 Verweiser und benötigten 49 Minuten.
Bei der abschießenden Siegerehrung wurde der Titel des W.U.T. Weltsiegers 2017 anden Spanier Miranda Lucas Javier mit seinem Teckel Queque´ (SchwPoR/20) und an den Italiener Pierro Cannizzo mit seinem RHT Gigolo´Della Costa DÁmalfi (SchwPoR/40) vergeben.
Die kompletten Ergebnisse können auf der Homepage der W.U.T. nachgelesen werden.
Es waren schöne Tage in der Toskana, mit vielen neuen Eindrücken und netten Menschen aus ganz Europa, die ihr Hobby und die Freude an den kleinen Jagdhunden eint.


Erich Lörcher Bad Teinach-Zavelstein
Bilder: verschiedene Teilnehmer
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13.08.2017 - Sektion Stuttgart
Sommerfest

Wir konnten wieder im Waldheim Lindentäle in Stuttgart Weilimdorf bei Christine und Siegfried Wössner unser Som-merfest organisieren und mit 12 Hunden, 23 Personen und einem kleinem Mädchen feiern.
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Am Donnerstag, unserem Sektions-Abend, hatten wir wegen des Wetters Bedenken, da es noch am Samstag den ganzen Tag heftig regnete. Als wir uns dann am Sonntag trafen, wurde das Wetter zunehmend schöner, geregnet hat es nicht mehr und die Sonne schaute immer wieder heraus.
Sektions-Mitglieder waren schon früher vor Ort und haben im Freien aufgebaut. Renate Schneider hat wieder für eine sehr schöne Dekoration gesorgt.
Gleich zu Beginn hat sich unsere Sektionsleiterin Ingrid Gruihn für die Arbeit bedankt und uns alle begrüßt.
Jetzt gab es ein reichhaltiges Kuchenbüffet mit Kaffee und anderen Getränken. Fast alle waren gleichzeitig am Büffet. Am Anfang war es beim Essen leise, dann begann das Erzäh-len. Als dann die neuesten Informationen mitgeteilt waren, ist Sabine und Hans-Ullrich Becker als Wanderleitung den Sektionsmitgliedern voraus marschiert und nach ca. einer Stunde waren sie wieder zurück am Waldheim.
Nach kurzer Erholung wurde der Grill angeworfen und alle konnten noch ausgiebig zu Abend essen. Der Gipfel des Guten war noch leckerer Nachtisch.
Es war wieder ein schönes Sommerfest .Wir wünschen uns, dass wir in 2018 wieder zusammen sind.
Leider konnte unser Teckel-Kamerad Helmut Hummel dieses Jahr nicht mehr mit dabei sein.
Text und Bilder: Renate und Hans-Joachim Langer



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06.08.2017 - Sektion Unterland
Tauchsteinseefest

Am 6. August 2017 war es wieder so weit: die Eheleute Heide und Werner Bopp hatten zum neunten mal zum Tauchsteinseefest eingeladen.
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Der Tauchsteinsee, ein ehemaliger mit Wasser gefüllter Steinbruch, liegt wunderschön im Schozachtal zwischen Talheim und Schozach bei Heilbronn.
Insgesamt 25 Personen und 13 Dackel waren der Einladung gefolgt.
Gegen 11.00 Uhr ging es mit einer Wanderung rund um die Felder von Talheim los. Leider ist der sehr schöne Weg der ehemaligen Schozachbahn für Hundeführer nicht mehr begehbar, da er sich im Laufe der Zeit zu einem Rennsteig für Radfahrer entwickelt hat.
Inzwischen wurde am See das Mittagessen vorbereitet. Ein von unseren Mitgliedern gespendetes Salatbüfett wurde einladend hergerichtet und der von Heide Bopp engagierte Grillmeister Alexander hat sehr schmackhafte Steaks und Würste zubereitet.
Gekühlte Getränke standen bereit. Nach der Wanderung war der Appetit entsprechend und alle konnten sich satt essen.
Mit Leckerli und Wasser kamen unsere Vierbeiner nicht zu kurz.
Der Wettergott war auch mit uns hold - Sonne und nicht zu heiß: was will man mehr.
Nach dem Mittagessen bedankte sich unser Sektionsleiter Günter Lemanczyk herzlich für die großzügige Bewirtung und überreichte zur Erinnerung an den schönen Tag Heide Bopp eine Dackellampe.
Ein weiterer Höhepunkt des Tages war für unsere Dackel vorgesehen: sie durften im klaren Wasser des Tauchsteinsees schwimmen. Mit viel Freude und Spaß und mit viel Disziplin der Hundeführer gingen unsere Vierbeiner „baden“. Einige Teilnehmer haben in der Zwischenzeit an den zahlreichen Stellen die idyllischen Blicke auf den See genossen. Mit Kaffee und mit einer umfangreichen Auswahl von Kuchen und Torten endete dieser wunderschöne Tag für unsere Sektion.
Nochmals herzlichen Dank an die Eheleute Bopp für die großzügige Einladung.




Text: Günter Lemanczyk, Bad Rappenau
Bilder: Holger Gierke, Leingarten
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05.08.2017 - Sektion Ulm/Alb-Donau
Gulaschessen

Wie immer hatten wir ein wunderbares Wetter – die Ös-terreicher würden sagen „Kaiserwetter“ – bei unserem Gulaschessen im Vereinsheim der Jägerschaft Ulm.
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Es passte alles. Das Wetter, das Essen, die Stimmung. Für das Wetter war eine höhere Instanz zuständig, für das Essen unsere Gulaschkönigin und ihre Helfer(innen), für die Stimmung wir selber und unsere Hunde, die herrlich miteinander spielten.
Gulasch gab es satt, und danach folgten noch Kaffee und Kuchen. Hungrig musste niemand heimgehen. Schade nur, dass der Besuch etwas gering war. Einige “Stammgäste“ konnten aus verschiedenen Gründen nicht kommen. Vielleicht wieder beim nächsten Mal.
Dieses Gulaschessen wäre auch eine gute Gelegenheit für unsere Neumitglieder – und inaktive Altmitglieder – sich einmal sehen zu lassen und an unserer Gemeinschaft teilzunehmen.
Herzlichen Dank an alle, die sich aktiv am Essen beteiligten, der Jägerschaft Ulm für die Lokalität und unserem Mitglied Georg Greiff, der das Fleisch gespendet hat.
Also: bis zum nächsten Mal, und dann alle!


Bericht und Bilder: Dr. W. Zehatschek Schriftführer
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27.05.2017 - Sektion Ostalb
Himmelfahrtswanderung

Traditionell am Himmelfahrtstag konnte Sektionsleiterin Anja Haan auch in diesem Jahr wieder über 40 Mitglieder mit ihren Hunden auf dem Wanderparkplatz zwischen Zang und Heidenheim begrüßen.
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Wie jedes Jahr waren auch wieder sehr viele Teckelfreunde mit ihren „Fellnasen“ der Einladung der Sektion Ostalb gefolgt. Sie war wieder Gelegenheit zum Wiedersehen und Erfahrungsaustausch unter den Hundeführern. Nachdem das Gruppenbild im Kasten war, ging es auch schon los.
Bei strahlendem Sonnenschein führte uns die Wanderung erst mal durch den Wald bis zur „Heiderose“. Von dort hatten wir einen sehr schönen Ausblick über Steinheim und den Meteoritenkrater. Beim Spaziergang durch den Wald wurden wir immer wieder von anderen Spaziergängern bewundert, da diese anscheinend noch nie so viele Hunde mit ihren Besitzern auf einmal gesehen hatten.
Nach etwas schwieriger Überquerung einer stark befahrenen Straße gelangten wir bald zu unserem Ziel der „Bauernhäuleshütte“. Sie liegt mitten im Wald.
Dort gab es Getränke um den Durst zu stillen und natürlich frisches Wasser für die durstigen „Vierbeiner“. Unsere fleißigen Helfer Otto Betzler, Martin Schietinger und Hans Rau grillten für uns leckere Steaks und Würste. Dazu gab es Kartoffelsalat, viele andere leckere Salate und auch köstlichen Nachtisch. Alles fand großen Anklang.
Bei Kaffee und großer Kuchenauswahl klang der Nachmittag langsam aus.
Die Wanderung hat allen sehr gut gefallen und wird auch im nächsten Jahr wieder stattfinden.
Nicht zuletzt ein herzliches Dankeschön an alle, die diese wunderschöne Wanderung, sowie die Bewirtung organisiert und zum Gelingen dieses Tages beigetragen haben.
Ebenso bedanken wir uns beim staatlichen Fortsamt Itzelberg, Frau Baur, deren Örtlichkeiten wir jedes Jahr nutzen dürfen.
Bericht und Bilder: Silvia Semlinger-RauSchriftführerin der Sektion



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21.05.2017 - Sektion Neckar-Enz
2. Dackelrallye im DWH

Als am 22.5.2017 die zweite DWH-Dackelrallye der Sektion Neckar-Enz startete lachte die Sonne buchstäblich vom Himmel.
Aufgrund der hohen Teilnehmerzahl – es waren 42 Teilnehmer und 32 Hunde - wurden 5 Teams gebildet.
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Sie starteten zeitversetzt nach der Ansprache der Sektionsleiterin Ursula Griesbach und ihrem Stellvertreter Wolfgang Smyrek, der jedem Team die Aufgaben und Wissensfragen auf einem Klemmbrett mit Schreibzeug aushändigte.
Wer jetzt glaubte, einen gemütlichen Sonntag zu erleben, der wurde erstmal enttäuscht. Um verschiedene Fragen beantworten zu können musste Vorarbeit geleistet werden:
Auf einer abgemessenen 50 m Strecke konnte man seine Schrittlänge ermitteln, da später eine Strecke geschätzt werden sollte.
Innerhalb der Gruppen wurden Aufgaben zugeordnet, wer sich um was kümmern sollte:
Kräuter sammeln und benennen, einen Stein finden, der 150 Gramm wiegt, einen Stock mit exakt 77 cm Länge zurechtsägen, 2 verschiedene Zapfen finden…nur um ein paar zu nennen.
Dann gings los: wer nicht genau aufpasste, fand nicht den richtigen Weg – es waren Zaunelemente zu zählen und Stufen zum Neckar, Schätzungen abzugeben, Baumumfänge zu messen, Schilder zu finden…Fragen zu beantworten.
Zum Glück war guter Netzempfang, da konnte immer mal wieder das Internet befragt werden.
Schnell fand man heraus, wer welche Aufgaben am besten lösen konnte.
Nach einer Weile kam ein Parcour. Dort waren die Hundefüh-rer/Innen gefragt. Dabei ging es um Geschicklichkeit und Zeit. Hier gab es Getränke und Plätze, um sich ein wenig auszuruhen.
Nach ca. 3 Stunden kamen nacheinander alle Gruppen beim Start-Ziel an und freuten sich auf das Grillgut, das gerne genossen wurde. Dazu gab es leckeren Kartoffelsalat – den Steffi Smyrek in fleißiger Vorarbeit selber gemacht hatte. Die reichliche Getränkeauswahl ließ manchen staunen, denn das Organisationsteam hatte wirklich an alles gedacht.
Als die Preisverleihung endlich verkündet wurde war klar, dass viele Talente gefragt waren und vor allen Dingen Teamarbeit, Geschicklichkeit und Glück.
Wer kommt schon auf die Idee und nimmt auf eine Dackelrallye z.B. eine Waage mit, damit ein Stein mit 150 Gramm genau gefunden werden kann?
Die Gruppe der Sektion Gäu-Schwarzwald hat gewonnen, die Freude war riesengroß. Die Gruppen Rems-Murr – Neckar-Alb – Neckar-Enz und Unter-land lagen allerdings nicht weit dahinter. Jeder Teilnehmer/In bekam einen Preis.
Die Sektion Gäu-Schwarzwald darf im nächsten Jahr die 3. DWH-Dackelrallye ausrichten.
Diese Dackelrallye war ein sehr gelungenes Dackelfest – es war superklasse vorbereitet und bis aufs kleinste Detail durchorganisiert. Da steckte so viel Liebe zum Detail drin, dass man wirklich ins Staunen kam.
Die Sektionsleiterin überreichte ein Dankeschön an die Ausrichter Steffi und Wolfgang Smyrek, worüber sie sich sehr freuten.
Es gab viele Gespräche über die Dackel und auch über Gott und die Welt wie man so schön sagt. Ich hörte von vielen, dass sie sich schon auf die nächste Dackelrallye freuen und wieder dabei sein wollen. Kein Wunder, denn es ist wirklich eine klasse Idee mal die anderen Sektionen ein wenig besser kennen zu lernen.
Uns alle verbindet ja schließlich ein riesengroßes Hobby: unsere Hunde.Text: Evi Schwentuchowski
Bilder: Hermann Ries -weitere Bilder? Bei der DWH-Geschäftsstelle gibt's einen Link dafür.




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07.05.2017 - Sektion Gäu-Schwarzwald
Frühjahrswanderung

Am 07.05.17 fand unsere Frühjahrswanderung durch das Zins-bachtal auf dem Mühlenweg statt.
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Nachdem wir im Herbst den unteren Teil des Mühlenweges gelaufen sind und die schöne Natur genossen haben, ent-schloss ich mich, die Frühjahrswanderung auf dem oberen Teil zu machen.
Wir trafen uns am 7.05. um 10 Uhr auf dem Wanderparkplatz in Pfalzgrafenweiler. Auf Grund der Wetterlage sagten einige Dackelfreunde am Samstagabend leider ab. Trotzdem trafen sich am Sonntag 6 Dackelfreunde mit ihren 8 Vierbeinern zur Wanderung.
Auf der Höhe war es sehr nasskalt und windig, auf dem Ostweg ging es dann runter ins Zinsbachtal wo es nicht mehr so kalt war und der Regen nicht mehr störte.
Auf den ruhigen Wegen genossen wir die Stille und die herrliche Natur. Unsere Hunde konnten sich so richtig austoben und im Zinsbach baden.
Nach ca. 2 Std. kamen wir in Pfalzgrafenweiler mit reichlichem Appetit an und kehrten in Franks Steakhouse ein. Dort wurden wir freundlich empfangen und unsere Hunde waren gar kein Problem.
In gemütlicher Runde ließen wir uns das vorzügliche Essen schmecken.
Schön, dass wir dabei auch Dackelfreunde begrüßen durften, die nicht gut zu Fuß sind. Gemeinsam konnten wir ein paar gemütliche Stunden verbringen.
Ich möchte mich bei den regenfesten Wanderern für die tolle Wanderung bedanken, die somit nicht ins Wasser fiel.
Text/Fotos: Heike Michaelis



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07.05.2017 - Sektion Oberschwaben
Frühjahrswanderung

Am Sonntag, den 07.05.2017 veranstaltete die Sektion Ober-schwaben ihre Frühjahrswanderung.
Die „regenfesten“ Wanderer mit ihren Dackeln trafen sich in Ertingen und fuhren an die Donau nach Binzwangen.
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Dort starteten sie direkt bei der „rauhen Rampe“ die Rundtour entlang der Donau auf unbefestigten Wegen am Ufer entlang.
Die Donau ist hier in einem großen Abschnitt renaturiert worden und kann wieder frei in ihren Ufern fließen. Normal ist sie ruhig und leise, doch hier an der „rauhen Rampe“ hat man das Gefühl an einem Wildwasser zu stehen. Der Fluss rauscht jetzt in mehreren Stufen über Steinblöcke hinweg, er fällt dabei etwa 2,50 Meter tief, um dann wieder ruhiger weiter zu fließen.
Auf Wiesen- und Kieswegen ging es immer Donauaufwärts entlang dem Ufer. Unsere Hunde konnten frei laufen, bei dem Nieselregen waren keine weiteren Wanderer unterwegs.
Mit Schirmen geschützt kamen wir zum 1. Halt, wo mit einem Gläschen Schnaps die Innere Wärme wieder herstellt wurde. Vom Flussbett konnten wir aufsteigen und auf einem geteerten Weg zu unseren Autos zurückkehren. Jetzt noch Hunde abrubbeln und dann ab zu Kaffee und Kuchen !
Am runden Tisch schmeckte der selbstgebackene Kuchen und spendierte Kaffee köstlich.
Vielen Dank an Familie Neuburger für die Wanderführung und die Beköstigung.
Bericht und Text Dorothee Schmidt



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30.04.2017 - Sektion Neckar-Alb
Frühjahrswanderung

Schon der Wetterfrosch hatte angekündigt: „Nützen Sie diesen Tag! Denn schon am nächsten kommt wieder eine kühle, kalte Regenfront wie auch die Woche davor.“
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So trafen sich denn bei herrlichem Wetter am Sonntag, den 30. April 2017, 29 Dachs-hundfreunde mit ihren 19 Vierbeinern in der Kelter von Wengerter Richard Müller in Tübingen-Unterjesingen.
Er hatte speziell für die Dackelsektion seine Tore geöffnet.
Noch vor der Wanderung wartete eine leckere Stärkung auf die fröhliche Schar mit Sekt, Orangensaft und schwäbischen Bre-zeln, die gerne verzehrt wurden. Als Tisch diente ein Mühlrad aus Stubensandstein, das 200 Jahre lang seinen Dienst getan hatte, bevor es aus der sächsischen Schweiz wieder nach Tübingen zurückkam. Dort war dieser Stein vor langer Zeit auch gebrochen worden.
Im Schönbuch bei Tübingen ist dieses Sediment in signifikanter Weise vorhanden. Richard Müller wies glücklich auf seinen erworbenen Fund hin, der ihm einst eine stolze Summe wert gewesen sei.
Nach der Begrüßung durch Sektionsleiter Wilhelm Binder ging es los. Nicht nur die Hunde freuten sich über diesen seltenen Sonnentag. Die ca. zweistündige Wanderung rund um Unterjesingen bot einen phantastischen Ausblick auf das Ammertal, Rammert und die Alb.
Durch die spezielle Wetterlage konnte man das Schloss Hohenzollern, sowie die zum Greifen nahe Wurmlinger Kapelle gut erkennen.
Sofort kam Ludwig Uhlands Gedicht in Erinnerung: „Droben stehet die Kapelle, Schauet still ins Tal hinab.“
Der Wanderweg führte zunächst bergauf zur Rosecker Höhe vorbei an blühenden Wiesen mit Obstbäumen. Diesen war der Frost der vergangen Tage anzusehen. Die erstmals 1287 er-wähnte Burg Roseck wurde ursprünglich wahrscheinlich von den Pfalzgrafen von Tübingen zur Zeit der Staufer erbaut und befindet sich jetzt in privater Hand.
Nach dem Reitplatz des Pferdesportvereins, wo die Hunde angeleint waren, durften sie wieder rennen und frei laufen. Glücklicherweise gab es etliche Pfützen, in denen sie baden und trinken konnten.
Erfrischt und munter ging es dann am Waldrand entlang dem Tal entgegen. Dazwischen gab es kurze Pausen mit immer wieder herrlichen Ausblicken.
Dabei berichtete Sektionsleiter Wilhelm Binder, dass die Talaue des Ammertals noch vor 50 Jahren durch typische Feuchtwiesenbrüter wie Bekassine, Kiebitz und Wachtelkönig geprägt war und erst durch Entwässerung zum Baugebiet wurde.
Die letzte Wegstrecke ging zügig bergab und alle freuten sich auf die Einkehr in der Kelter, wo bereits das Essen mit Ochsen-brust und Meerrettich bestellt war. Danach kam die Weinprobe mit Müller-Thurgau, Piwi-Cuvée, Spätburgunder und Acolon.
Bei angeregter Unterhaltung verging die Zeit wie im Fluge. Die müden Teckel schliefen währenddessen unter dem Tisch.
Bericht: Dr. Helga Vetter / Fotos: Dr. Matthias Strohs




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29.04.2017 - Sektion Rems-Murr
Frühjahrswanderung
Am 29. April trafen sich die Mitglieder unserer Sektion zur ersten diesjährigen Dackelwanderung.
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Das Ehepaar Müller hatte sich dankenswerterweise aus ihrer Gegend eine schöne Tour ausgedacht: Eine Wanderung um den Herrenbachsee, der unter dem Kloster Adelberg liegt.
25 Personen, Jung und Alt, trafen sich am Parkplatz bei der Herrenmühle. Dann starteten wir, begleitet von 10 Vierbeinern, die ca. 7km lange Wanderung um den Stausee.
Der Weg gab uns immer neue malerische Ausblicke auf die großen Wasserflächen. Die Sonne schien und unsere Dackel und zwei Nichtdackel zogen freudig mit uns los. Teilweise konnten die Hunde, die sich gut vertrugen, frei laufen und hatten einen Riesenspaß dabei. Manche nahmen auch ein Bad im See.
Nach der Umrundung kehrten wir in die gemütliche Gaststätte zur Herrenmühle ein und genossen an der großen für uns gedeckten Tafel das gemeinsame Essen.
Wir freuen uns schon auf den nächsten Wandertag, bei dem sich hoffentlich wieder einer von uns eine schöne Tour aus seiner Gegend ausdenkt.
Bericht und Bilder : Robert von Stieglitz und Familie



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23.04.2017 - Sektion Stuttgart
Frühjahrswanderung Botanischer Garten Stuttgart-Hohenheim
Unsere Frühjahrswanderung in diesem Jahr führte uns am Sonntag, den 23.04.2017 in den exotischen und botanischen Garten der Universität Stuttgart-Hohenheim.
Bei gutem Wetter, anders als vom Wetterdienst vorausgesagt, fanden sich 15 Personen ein, die einen gemütlichen Spazier-gang durch die Gärten machten und sich an verschiedenen Stationen über die Geschichte und Entstehung dieser Gärten und des Schlosses informieren konnten
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Vier Langhaar-, zwei Kurzhaar- und drei Rauhaarteckel durften zwar nicht ohne Leine laufen, kamen aber trotzdem nicht zu kurz. Sie waren an diesem Nachmittag wieder einmal die Attraktion. Auch die 15 Jahre alte Langhaarhündin Bella hielt die gan-ze Strecke gut mit.
Durch die moderne Technik eines Schrittzählers war festgehalten worden, dass wir ca. 8000 Schritte gemacht hatten.
Nach dieser reifen Leistung konnten wir uns in der Gaststätte „Franziska“ bei griechischen und deutschen Speisen und Getränken stärken.
Es war wieder ein harmonisches und gelungenes Beisammen-sein und der Dank ging an die Organisatoren und Führer dieses Ausfluges.
Bericht: S. Becker
Fotos: H. Langer




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10. - 12. Februar 2017 - Sektion Ulm/Alb-Donau
Messe Jagd & Fischerei in Ulm
Von Freitag, den 10. Februar bis Sonntag, den 12. Februar fand wieder die Messe Jagd & Fischerei in Ulm statt. Wir hatten bereits am Donnerstag mit dem Aufbau unserer 3 Stände begonnen – Rauhhaar, Kurzhaar und Langhaar – und waren dann von Freitag bis Sonntag mit unseren Hunden auf der Messe vertreten. Der Besuch war dieses Jahr sehr gut.
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Bei uns und natürlich auch bei den anderen Jagdhunderassen kamen sehr viele Besucher vorbei. Wir stellten unsere Hunde vor und wiesen auf ihre Eigenarten und ihr Leistungsvermögen hin. Die teilweise anwesenden Jäger/innen berichteten über deren jagdlichen Einsatz.
Standleben ist kein leichtes Leben. In unserer Halle gab es diverse (Fr)Essstellen mit intensiven Gerüchen, direkt neben uns das Podium für die Hundevorführungen mit den Bläsergruppen. So schön die Bläser/innen auch bliesen, die Qualität der Lautsprecherboxen war - vornehm ausgedrückt - unter aller Kritik. Aber dafür waren sie sehr laut. Unser Standpersonal - manche waren drei volle Tage anwesend - musste dementsprechend viel aushalten.
Auch für die Hunde war es sicher nicht immer ein Vergnügen. Laut, geruchsintensiv und viele andere, manchmal frei laufende Hunde. „Da brauchscht scho Nerva!“. Aber alles ging gut vorbei, nur ein Dackel, der besonders musikalisch war, musste bei den Blaskonzerten aus der Halle gebracht werden.
Insgesamt kann man sagen, dass wir unsere Dackel gut präsentiert und den DWH würdig vertreten haben. Auch wenn es jedes Jahr eine große Belastung ist, für unsere Dackel nehmen wir es in Kauf.
Dr. W. ZehatschekSchriftführer
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29. Januar 2017 - Sektion Unterland
Winterfeier der Sektion Unterland
Am Sonntag, den 29.01.2017 war es wieder mal soweit. Man traf sich zur Winterfeier der Sektion Unterland.
31 Mitglieder, Familienangehörige und Freunde der Sektion Unterland mit 16 Dackeln trafen sich an einem schönen, sonnigen Wintertag in Bad Rappenau-Fürfeld um 12.00 Uhr in der dortigen Sportgaststätte zum Mittagessen. Hier waren auch die Hunde herzlich willkommen, und da wir ja alle gut erzogene Dackel haben, gab es hier keinerlei Probleme.
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Nach einem leckeren Mittagessen ging es dann gut gestärkt mit den Autos zur Jagdhütte in den Wald. Die Hütte diente als Start-und Zielpunkt für unseren Verdauungsspaziergang.
3 Wanderrouten unterschiedlicher Länge standen zur Auswahl, und so machten sich verschiedene Gruppen mit ihren Hunden auf zum Sonntagsspaziergang. Petrus war uns wohl gesonnen und wir hatten wirklich schönstes Wetter. Vereinzelt lag noch Schnee, was die Stimmung zusätzlich anhob.
Zurück am Ausgangspunkt standen Glühwein und alkoholfreier Punsch auf dem Herd. Wer wieder Hunger hatte, konnte sich am bereits entfachten Lagerfeuer eine Rote Wurst grillen.So saß man auf den bereitgestellten Bierbänken, sprach über Gott und die Welt und natürlich über die Dackel!
Es war eine nette Truppe, die sich hier eingefunden hatte und ich denke, dass ich für Alle sprechen kann. Es war rundum ein gelungener Nachmittag mit netten Gesprächen, netten Menschen und vor allem netten Hunden.
Bei Einbruch der Nacht haben sich dann die letzten Teilnehmer auf den Heimweg begeben. Die Eindrücke dieses Tages wirkten bestimmt noch lange nach.Für die Organisation, den herzlichen Empfang an der Jagdhütte und die liebevolle Bewirtung bedanken wir uns ganz herzlich bei Günter und Gisela Lemanczyk, die sich trotz Wurferwartung die Zeit genommen haben.
Wir freuen uns auf ein nächstes Wiedersehen.
Text: Karin Bochonow, Untergruppenbach
Bilder: Karin Bochonow, Anja Maresch, Oberiexingen, Günter Lemanczyk, Bad Rappenau




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21. Januar 2017 - Stöbern im Jagdbetrieb in Remseck
Stöbern im Jagdbetrieb mit 3 Teckeln
Das Stöbern im Jagdbetrieb ist eine Arbeit in der Jagdpraxis und keine organisierte Prüfung, da diese Arbeit ausschließlich anlässlich der Jagdausübung bei Bewegungsjagden gezeigt werden kann.
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Die Hunde sollen bei diesen Jagden wertvolle Dienste als Treiberunterstützung leisten.
Bei frostigen Temperaturen und klarem, wolkenlosen Himmel traf man sich im Hartwald in Remseck. Die Schützen wurden vom Jagdleiter eingewiesen und an ihre Stände gebracht.
Die kleine Treiberwehr wurde nun jeweils von einem Teckel unterstützt, der frei voraus suchte. Es konnte immer nur ein Hund eingesetzt werden, um sicher zu sein, dass nicht andere Hunde bei der Jagd unterstützen. Aufgabe des Hundes war es nun Wild zu finden und zum Verlassen des Einstandes zu bringen.
Als erster Stöberhund war „ Ida vom River Diner" mit Führer Mathias Trinkl an der Reihe. Nach längerer erfolgloser Suche gelang es Ida einen Sprung Rehe auf die Läufe zu bringen.
Nach dem Abblasen und neu Aufstellen wurde "Iti vom River Diner" mit Führer Nils Junker als zweiter Stöberhund ins Treiben geschickt. Relativ schnell war der Rauhaarteckel laut auf der Spur und konnte ebenfalls einen ganzen Sprung Rehe auf die Läufe bekommen.
Beim dritten Treiben wurde der Führer Wolfgang Steinacker mit RHT „ Ignaz vom River Diner“ als Stöberhund eingesetzt. Ignaz fand schnell Rehwild und jagte lauthals. Im Treiben hörte man auch schon die ersten Schüsse. Doch der Teckel arbeitete eine Stunde unermüdlich weiter und es konnten seinetwegen sage und schreibe 5 Rehe erlegt werden.
Fazit:
Der Revierinhaber Willi Buck war sehr zufrieden. Acht Schützen erlegten acht Stück Rehwild.
Alle drei Hunde haben ihr Leistungszeichen bestanden.
Dies wurde ihnen von den beiden anwesenden DTK-Verbandsrichtern Anja Haan und Erich Lörcher an Ort und Stelle bescheinigt.
Da die Rehe aufgrund der Kurzläufigkeit der jagenden Hunde nur relativ langsam unterwegs waren, konnte auch gut geschossen werden. Mit gut eingejagten, passionierten und mit Jagdverstand ausgestatteten Teckeln ist es eine Lust und Freude zu jagen.
Zum Schluss noch vielen Dank an den verständnisvollen Revierinhaber Willi Buck, den drei Jagdhornbläsern und allen Helfern für diesen gelungenen Tag.
Besonderen Dank an Mathias Trinkl für die Organisation und die Verköstigung mit Getränken und selbstgemachten Roten Würsten.


Text: Erich Lörcher
Bildbeschreibung: Strecke der Drückjagd im Hartwald
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15. Januar 2017 - Sektion Hohenlohe-Franken
Dackel im Schnee

Wieder trafen sich die Dackel vom Teckeltreff Bubenorbis – DWH Sektion Hohenlohe-Franken – zur gemeinsamen Wanderung, diesmal im Schneetreiben.
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Gestartet wurde bei der Weinstube Beck in Windischenbach. Von dort ging es über den Lindenberg Richtung Bretzfeld mit einer Glühweinpause auf der Lindelberger Plattform. Bei herrlicher Aussicht ins Bretzfelder Tal und heißem Glühwein genossen Hunde, Herrchen und Frauchen den Wintertag. Es ist immer wieder schön in der traumhaften Hohenloher Landschaft eine Dackelwanderung zu machen!
Unser Teckeltreff startet wieder am 06.03.2017 um 18 Uhr auf dem Hundeplatz in Bubenorbis. (Siehe Sektionskalender Hohenlohe-Franken)
Interessierte Dackelfreunde melden sich gerne beim Sektionsleiter Daniel Gernhardt Tel. 07948-8428806.
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15. Januar 2017 - Sektion Ulm/Alb-Donau
Jahresfeier im Fischerheim im Ulm/Donautal

Am Sonntag, den 15. Januar 2017 hielten wir unsere Jahresfeier ab. Diesmal nicht im Jägerheim in Ulm, sondern im Fischerheim im Ulm/Donautal.
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Ein Grund dafür war, dass es für unser Festkomitee immer ein Riesenaufwand und ein Haufen Arbeit ist, das Fest in Eigenregie zu organisieren und auszurichten. Sie hatten es diesmal leichter. Mit 20 Personen war die Feier etwas schwächer besucht als sonst im Jägerheim. Trotzdem herrschte eine gute Stimmung, man ließ sich die gespendeten Kuchen und Torten (herzlichen Dank) und den Kaffee schmecken. In lockerer Stimmung verging die Zeit bis zum Abendessen, das gut und reichlich und seinen Preis wert war. Anschließend folgte noch die Tombola.
Diesmal gab es nur Lukullisches zu gewinnen. Es war beschlossen, auf die ganzen Tombolaspenden von Firmen, Geschäften und Privatpersonen zu verzichten, da es immer ein Riesenaufwand ist, diese Spenden einzusammeln und für die Tombola herzurichten.
Die Aktion kam aber gut an, nur fraglich, ob auch unser Kassier mit dem Ergebnis zufrieden ist.
Auch hier ein Dankeschön den Spenderinnen und Spendern. Nach der Tombola kam bald das Ende, da auch die Witterung nicht gerade dazu einlud, noch länger zu verweilen. Gefallen hat es aber allen.
Dr. W. Zehatschek Schriftführer
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12.01.2017 – Sektion Stuttgart
Besichtigung des Straßenbahnmuseums

Da im Januar – wie jedes Jahr - der „Neue Pfefferer“ geschlossen hat, konnte dort unser monatlicher Sektionsabend nicht stattfinden.
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Als alternatives Programm war die Besichtigung des Straßenbahnmuseums in Stuttgart-Bad Cannstatt vorgeschlagen worden. Und so traf sich dort eine recht große Gruppe von Interessierten. Manche waren skeptisch, ob es nicht ein recht „trockener Museumsbesuch“ werden würde.
Am Ende war aber jeder zufrieden und begeistert, wie anschaulich der Museumsführer uns die Geschichte der Stuttgarter Straßenbahnen näher brachte. Der ehemalige Beschäftigte der Stuttgarter Straßenbahnen hatte genügend Anekdoten und andere äußerst interessante Beiträge zu den Exponaten oder auch zu den verschiedenen Zügen der jeweiligen Zeit auf Lager. Da er alles in schwäbischer Mundart erzählte brachte er uns damit oft zum Lachen. Es war eine leichte, lustige und äußerst interessante Besichtigung, die sogar länger dauerte als geplant, so dass wir fast etwas zu spät zu unserem kulinarischen Ausklang im „Cannstatter Tor“ kamen.
Auch dort wurde bei gutem Essen und Trinken noch über die nette Führung gelacht und vor allem den Organisatoren dieser gelungenen Ersatzveranstaltung gedankt.Wir lassen uns überraschen, welche Idee nächstes Jahr im Januar auf dem Programm steht.



Text: Sabine Becker
Bilder: Hans Langer
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08. Januar 2017 - Sektion Oberschwaben
Winterwanderung in Heiligenberg
Pünktlich zu unserer Winterwanderung hatte es geschneit!
Dies hat aber nicht abschrecken können, dass zahlreiche Mitglieder und Gäste nach Heiligenberg kamen. Hunde und Menschen hatten sich gut gegen die Kälte geschützt.
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Dackel aller Art begrüßten sich mal laut und mal mit Schwanzwedeln. Auch wir konnten alte Bekannte und neue Gesichter begrüßen und zum neuen Jahr die Wünsche austauschen.
Die geplante Rundwanderung – eben eine Winterwanderung - konnte auf dem ausgesuchten Weg nicht durchgeführt werden, da zu viel Schnee lag. Volker Stamm hatte deshalb einen anderen Weg vorgeschlagen und so wanderte die Gruppe auf verschneiten Wegen durch den Wald bis zu einen Parkplatz.
Dort war eine Pause angesagt und alle konnten sich bei Punsch, „mit und ohne“ innerlich und äußerlich die kalten Hände aufwärmen. Für kalte Dackelpfoten lagen Decken da und so war die Pause ganz genüsslich für alle und man frischte alte Bekanntschaften auf und lernte neue kennen.
Vom Rastplatz gingen einige noch hoch über die Luisenhöhe zurück zum Ort. Gut, dass eine Familie einen Kunststoffschlitten mitgenommen hatte, so konnten die schneemüden Füße der kleinen Tochter ausruhen, während der Papa „vorgespannt“ war. Bergab ging es zurück auf den Parkplatz zu den Autos. Dort wurden die Hunde versorgt und wir kehrten zum Essen in die Parklause ein, wo wir bereits erwartet wurden. Gerne ließen wir uns von der Küche verwöhnen und blieben noch eine Weile zusammen sitzen, bis sich die Runde so nach und nach auflöste. Da die Rückfahrten in die Landkreise: RV, BC, FN, SIG führten, konnten alle bei Tageslicht und ohne neuen Schneefall wieder sicher nach Hause fahren. Es war ein schöner Tag im Winter!




Text u. Bilder Dorothee Schmidt
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11. Dezember 2016 - Sektion Gäu-Schwarzwald
Weihnachtsfeier 2016 in Nagold
Es war wieder soweit: man stellt erstaunt fest, wie schnell so ein Jahr vergeht. Pünktlich zum 3. Advent fand unsere Weihnachtsfeier in Nagold statt.
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Um 14 Uhr trafen sich 22 Hundefreunde mit ihren insgesamt 15 Hunden zu einer ca 5 km kurzen Wanderung bei grauem Wetter am Naturfreundehaus. Nach der Begrüssung durch unserem Sektionsleiter Alfons Winzenhörlein, ging es auch schon los.
Das Ziel der Wanderung war die Häfele Hütte, wo Glühwein, Brötle und Lagerfeuer auf uns warteten. Um ca. 16:30 Uhr ging es dann runter zum Naturfreundehaus wo ein leckeres Büfett auf uns wartete. Bei einem gemeinsamen Essen ließen wir einen tollen Nachmittag ausklingen.
Die Dackelfreunde, die nicht mehr so gut zu Fuß sind, kamen entweder direkt zur Häfele Hütte oder ins Naturfreundehaus, sodass 39 Mitglieder und auch Gäste bei tollen Gesprächen schöne Stunden erlebten.
Unser besonderer Dank geht an unsere fleissigen Organisatoren: Unsere Bäcker Hilde, Kerstin und Marion, an Dieter, der uns mit Glühwein versorgte und an Alfons, der für alles den Hut auf hatte.
Text/Foto Heike Michaelis




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11. Dezember 2016 - Sektion Neckar-Alb
Weihnachtsfeier 2016 der Sektion Neckar – Alb

Rund 20 Dachshunde mit ihren Zweibeinern sowie mit Kindern und Enkeln trafen zur Weihnachtsfeier der Sektion Neckar – Alb am 11.12.2016 in Mössingen ein. Das Schützenhaus hatte speziell dafür seine Pforten geöffnet und den Saal festlich geschmückt.
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Nach der Begrüßung durch Sektionsleiter Wilhelm Binder brach die fröhliche Gruppe zunächst zu einem ca. einstündigen gemütlichen Spaziergang auf. Das Wetter war besser als erwartet, es gab zwar keinen Sonnenschein, dafür aber auch keinen Regen.
Die kühle Temperatur wirkte auf einige Teckel sehr anregend, denn plötzlich waren sie laut bellend im Wald verschwunden. Erst als sich die Gruppe schon auf dem Rückweg befand, kamen sie wieder zum Vorschein. Sie hatten offensichtlich ihren Spaß gehabt.
Vom Panoramaweg aus, der durch Streuobstwiesen verläuft, konnte man sehen, dass diese Kulturlandschaft noch bewirtschaftet wird. Es lag kein einziger Apfel auf dem Boden, alle waren sorgsam aufgelesen. So hielten auch die Teckel vergeblich Ausschau nach einem Spielzeug mit Apfelgeschmack.
Zurück am Schützenhaus wurde die Wandergruppe vom hellen Schein einer offenen Feuerstelle und dem Duft nach Glühwein begrüßt. Dazu gab es leckeren Hefezopf und mitgebrachte Gutsle zum Naschen. Sofort war die Atmosphäre festlich und frohgemut, vor allem, als das deutliche Klingeln eines Glöckchens den Weihnachtsmann ankündigte. Tatsächlich, da kam er, schwer beladen mit einem großen Sack und eingehüllt in seinen roten Mantel. Nun durften zuerst die Kinder ein Geschenk ergreifen. Dann kamen auch die Teckel nicht zu kurz. Alle bekamen ein Leckerchen und manche auch zwei.
Es war schon dunkel, als der lange Tisch im Schützenhaus sich füllte und das Abendessen begann. Gulasch mit Spätzle, sowie ein vegetarisches Gericht standen zur Auswahl. In fröhlicher Runde und guter Unterhaltung verging die Zeit sehr schnell und es war ein gemütlicher Ausklang eines schönen Dackeljahres.
Bericht: Dr. Helga VetterBilder: Dr. Matthias Strohs



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08. Dezember 2016 - Sektion Stuttgart
Weihnachtsfeier der Sektion Stuttgart im „Neuen Pfefferer“
Unsere Sektionsleiterin Ingrid Gruihn rief und – fast – alle kamen und so war der Nebenraum des Neuen Pfefferers am 08.12.2016 wieder bis auf den letzten Platz belegt. Renate Schneider hatte sich auch dieses Jahr wieder eine wunderschöne weihnachtliche Dekoration ausgedacht und fand viel Bewunderung für ihre Ideen.
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Sektionsleiterin Ingrid Gruihn begrüßte alle Anwesenden und stellte eine Idee für das nächste Treffen im Januar 2017 vor. Da der „Neue Pfefferer“ im Januar geschlossen hat, wurde eine Besichtigung des Straßenbahnmuseums mit anschließender Einkehr vorgeschlagen, was von allen sehr begrüßt wurde. Um rege Anmeldungen wurde gebeten.
Das gute Essen und die nette Bedienung sorgten für das körperliche Wohl und eine entspannte Atmosphäre. Die Presse der Sektion Stuttgart unter Leitung von Hans Langer war auch vor Ort und hielt alles auf schönen Fotos fest.
Die anschließende Tombola war ein großer Erfolg, nicht nur weil es keine Nieten gab, sondern weil auch mehr Lose hätten verkauft werden können. Es war eine große Gaudi und die ersten Tauschaktionen fanden direkt danach statt. In dieser netten, unbeschwerten Stimmung verging der Abend viel zu schnell und zum Abschluss gab es noch den guten Hefezopf von Ingrid Gruihn. Manch einer konnte ein Stück mit nach Hause nehmen und sich am nächsten Tag noch einmal an diesen schönen Abend erinnern.
Text: Sabine Becker
Bilder: Hans Langer



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